Megteremté a cápákat és erős uszonyokat adott nekik, hogy gyorsan tudják
hasítani a vizet. Megteremté a gazellákat és erős lábakat adott nekik,
hogy jól tudjanak futni. Megteremté az albatroszokat és hatalmas
szárnyakat adott nekik, hogy jól tudjanak vitorlázni.
Aztán töprengésbe esett. Vakargatta a fejét és (természetesen hófehér)
szakállát. És megteremtett vala egy két lábon járó,
tollatlan, furcsa állatot. És mert jó kedvében leledzett,
adott neki egy pocakot is - és így kialakult az ember!
Tehát nem a munka, nem a beszéd teremté az embert, hanem
a pocak! A pocakot bélelő zsír. Az tette lehetővé az agy,
az emberi agy kialakulását! Íme:
Warum wir mehr Kalorien verbrauchen als Gorillas
Menschen haben eine höhere Metabolismusrate als die übrigen Menschenaffen – laut einer neuen Studie liegt hier ein Schlüssel zur Intelligenz
New York – Menschen verbrauchen im Schnitt deutlich mehr Kalorien als ihre unmittelbaren Verwandten. Forscher mehrerer US-amerikanischer Universitäten analysierten die verschiedenen Arten von Menschenaffen (Hominidae), indem sie zu jeder Spezies den durchschnittlichen Kalorienverbrauch errechneten und anschließend hypothetische Vertreter von jeweils gleicher Masse miteinander verglichen.
In Relation zur Körpergröße ergab sich dabei, dass ein Mensch täglich 400 Kalorien mehr verbraucht als ein Schimpanse oder Bonobo von gleichem Gewicht, um 635 mehr als ein Gorilla und gar um 820 mehr als ein Orang-Utan. Der absolute Verbrauch sieht aufgrund der erheblichen körperlichen Unterschiede etwa zwischen Gorillas oder Bonobos natürlich anders aus.
Knapp 200 Probanden
In die Studie, die im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde, sind Daten über 141 Menschen und 56 Zootiere eingeflossen: 27 Schimpansen, 8 Bonobos, 10 Gorillas und 11 Orang-Utans. Menschen wie auch Nichtmenschen wurden über sieben bis zehn Tage hinweg bei ihren täglichen Routinen unter Beobachtung gehalten, die Forscher maßen den Kalorienverbrauch sowohl in Ruhephasen als auch bei körperlicher Aktivität.
Die Daten der menschlichen Probanden wurden übrigens nicht auf dieselbe Weise erhoben wie die der anderen: Sie stammen aus einer separaten Studie, der Epidemiological Transition Study (METS). Die Teilnehmer daran kamen aus den USA, Südafrika, Ghana, den Seychellen und Jamaika.
Interpretationen
Studienerstautor Herman Pontzer vom New Yorker Hunter College sieht in den Ergebnissen die Ausgangshypothese bestätigt, dass Menschen eine höhere Metabolismusrate haben als andere Menschenaffen. Das, so der Forscher, habe dem Menschen ein "höheres Energiebudget" eingebracht und dieses die Entwicklung eines größeren Gehirns ermöglicht. Auch dass bei den Menschen im Schnitt ein wesentlich höherer Anteil an Körperfett festzustellen sei, passe ins Bild – es handle sich dabei um notwendige Reserven.
Im Nachhinein ist die Kausalität nicht mehr so einfach zu bestimmen: Menschen entwickeln ein größeres Gehirn, und dieses verbraucht mehr Kalorien. Pontzer und seine Kollegen glauben aber, dass sich ohne eine vorherige Veranlagung des Menschen zu einem schnelleren Metabolismus das größere Gehirn nicht entwickeln hätte können.
Die Forscher verweisen dabei auf die oft beklagte Veranlagung des Menschen, Fett anzusetzen. Unsere Verwandten hingegen würden vergleichsweise schlank bleiben – auch in Gefangenschaft, wo das Level an Aktivität gering ist. Was heute primär als gesundheitlicher Nachteil betrachtet wird, sei also ursprünglich ein evolutionärer Vorteil gewesen.
Angolul:
Menschen haben eine höhere Metabolismusrate als die übrigen Menschenaffen – laut einer neuen Studie liegt hier ein Schlüssel zur IntelligenzNew York – Menschen verbrauchen im Schnitt deutlich mehr Kalorien als ihre unmittelbaren Verwandten. Forscher mehrerer US-amerikanischer Universitäten analysierten die verschiedenen Arten von Menschenaffen (Hominidae), indem sie zu jeder Spezies den durchschnittlichen Kalorienverbrauch errechneten und anschließend hypothetische Vertreter von jeweils gleicher Masse miteinander verglichen. In Relation zur Körpergröße ergab sich dabei, dass ein Mensch täglich 400 Kalorien mehr verbraucht als ein Schimpanse oder Bonobo von gleichem Gewicht, um 635 mehr als ein Gorilla und gar um 820 mehr als ein Orang-Utan. Der absolute Verbrauch sieht aufgrund der erheblichen körperlichen Unterschiede etwa zwischen Gorillas oder Bonobos natürlich anders aus. Knapp 200 Probanden In die Studie, die im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde, sind Daten über 141 Menschen und 56 Zootiere eingeflossen: 27 Schimpansen, 8 Bonobos, 10 Gorillas und 11 Orang-Utans. Menschen wie auch Nichtmenschen wurden über sieben bis zehn Tage hinweg bei ihren täglichen Routinen unter Beobachtung gehalten, die Forscher maßen den Kalorienverbrauch sowohl in Ruhephasen als auch bei körperlicher Aktivität. Die Daten der menschlichen Probanden wurden übrigens nicht auf dieselbe Weise erhoben wie die der anderen: Sie stammen aus einer separaten Studie, der Epidemiological Transition Study (METS). Die Teilnehmer daran kamen aus den USA, Südafrika, Ghana, den Seychellen und Jamaika. Interpretationen Studienerstautor Herman Pontzer vom New Yorker Hunter College sieht in den Ergebnissen die Ausgangshypothese bestätigt, dass Menschen eine höhere Metabolismusrate haben als andere Menschenaffen. Das, so der Forscher, habe dem Menschen ein "höheres Energiebudget" eingebracht und dieses die Entwicklung eines größeren Gehirns ermöglicht. Auch dass bei den Menschen im Schnitt ein wesentlich höherer Anteil an Körperfett festzustellen sei, passe ins Bild – es handle sich dabei um notwendige Reserven. Im Nachhinein ist die Kausalität nicht mehr so einfach zu bestimmen: Menschen entwickeln ein größeres Gehirn, und dieses verbraucht mehr Kalorien. Pontzer und seine Kollegen glauben aber, dass sich ohne eine vorherige Veranlagung des Menschen zu einem schnelleren Metabolismus das größere Gehirn nicht entwickeln hätte können. Die Forscher verweisen dabei auf die oft beklagte Veranlagung des Menschen, Fett anzusetzen. Unsere Verwandten hingegen würden vergleichsweise schlank bleiben – auch in Gefangenschaft, wo das Level an Aktivität gering ist. Was heute primär als gesundheitlicher Nachteil betrachtet wird, sei also ursprünglich ein evolutionärer Vorteil gewesen. (red, 4. 5. 2016) - derstandard.at/2000036318568/Warum-wir-mehr-Kalorien-verbrauchen-als-GorillasMenschen haben eine höhere Metabolismusrate als die übrigen Menschenaffen – laut einer neuen Studie liegt hier ein Schlüssel zur IntelligenzNew York – Menschen verbrauchen im Schnitt deutlich mehr Kalorien als ihre unmittelbaren Verwandten. Forscher mehrerer US-amerikanischer Universitäten analysierten die verschiedenen Arten von Menschenaffen (Hominidae), indem sie zu jeder Spezies den durchschnittlichen Kalorienverbrauch errechneten und anschließend hypothetische Vertreter von jeweils gleicher Masse miteinander verglichen. In Relation zur Körpergröße ergab sich dabei, dass ein Mensch täglich 400 Kalorien mehr verbraucht als ein Schimpanse oder Bonobo von gleichem Gewicht, um 635 mehr als ein Gorilla und gar um 820 mehr als ein Orang-Utan. Der absolute Verbrauch sieht aufgrund der erheblichen körperlichen Unterschiede etwa zwischen Gorillas oder Bonobos natürlich anders aus. Knapp 200 Probanden In die Studie, die im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde, sind Daten über 141 Menschen und 56 Zootiere eingeflossen: 27 Schimpansen, 8 Bonobos, 10 Gorillas und 11 Orang-Utans. Menschen wie auch Nichtmenschen wurden über sieben bis zehn Tage hinweg bei ihren täglichen Routinen unter Beobachtung gehalten, die Forscher maßen den Kalorienverbrauch sowohl in Ruhephasen als auch bei körperlicher Aktivität. Die Daten der menschlichen Probanden wurden übrigens nicht auf dieselbe Weise erhoben wie die der anderen: Sie stammen aus einer separaten Studie, der Epidemiological Transition Study (METS). Die Teilnehmer daran kamen aus den USA, Südafrika, Ghana, den Seychellen und Jamaika. Interpretationen Studienerstautor Herman Pontzer vom New Yorker Hunter College sieht in den Ergebnissen die Ausgangshypothese bestätigt, dass Menschen eine höhere Metabolismusrate haben als andere Menschenaffen. Das, so der Forscher, habe dem Menschen ein "höheres Energiebudget" eingebracht und dieses die Entwicklung eines größeren Gehirns ermöglicht. Auch dass bei den Menschen im Schnitt ein wesentlich höherer Anteil an Körperfett festzustellen sei, passe ins Bild – es handle sich dabei um notwendige Reserven. Im Nachhinein ist die Kausalität nicht mehr so einfach zu bestimmen: Menschen entwickeln ein größeres Gehirn, und dieses verbraucht mehr Kalorien. Pontzer und seine Kollegen glauben aber, dass sich ohne eine vorherige Veranlagung des Menschen zu einem schnelleren Metabolismus das größere Gehirn nicht entwickeln hätte können. Die Forscher verweisen dabei auf die oft beklagte Veranlagung des Menschen, Fett anzusetzen. Unsere Verwandten hingegen würden vergleichsweise schlank bleiben – auch in Gefangenschaft, wo das Level an Aktivität gering ist. Was heute primär als gesundheitlicher Nachteil betrachtet wird, sei also ursprünglich ein evolutionärer Vorteil gewesen. (red, 4. 5. 2016) - derstandard.at/2000036318568/Warum-wir-mehr-Kalorien-verbrauchen-als-Gorillas
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Rammstein - Keine Lust (Official Video)
A kaporszakállú bölcsessége végtelen volt. Majdnem ki tudott olyan feladványokat is találni, amelyeket majdnem nem tudott megoldani. Számára tér és idő nem léteztek. Ő ilyesmiken fölül állt. Ha gyarló ember módján számolgatunk, akkor elmondhatjuk, hogy kb. 1O milliárd évig tartott mire rájött, hogy spinek nélkül nem megy - hát megteremtette őket is. Hasonlóképpen járt a ladungokkal is. És akkor már könnyen ment. Ripsz-ropsz, és amit ma Big Bangnak nevezünk, az számára egy dobbantás volt a szerszámoskamra padlóján. S lőn Világegyetem. A többit már tudjuk, egészen a pocakig. De ott megtorpant. Hiába volt hasa, az ember csak nem akart kialakulni. Hiába volt zsír párnácskákkal kistafingurozva, nem nőtt se a hasa se az agya. Innen nem tudott tovalépni. Vakargatta a szakállát, a feje búbját, nem jutott eszébe semmi. Nem tudott aludni, nem volt kedve mosakodni és nem volt kedve a mühelyben takarítani. Mindent belepett a por, a rozsda beborította a szerszámokat. A felesége megkönyörült rajta - kérdezd meg az ördögöt, hogy mit csinálj! A patás fenevadat? Kérdezte vissza, bizonytalanul. Igen azt, a dupla farkút! Mit volt mit tenni, elment a Kígyó utcába, ahol az Ördög lakozott. Az kacagva megválaszolta a kérdést: Teremts komlót, s legyen sör, teremts szölőt , s legyen bor, teremts gyümölcsöket, hogy legyenek pálinkák! Ennyi aZ EGÉSZ? - Ennyi! Hát jó, s megteremté az isteni nedűket, melyek meghozták az étvágyat, s két lábon járó tollatlan állat, mely addig csak sárgarépát, magokat és paleo diétás marhaságokat evett, rászokott a csülökre, pacalra, sült oldalasra, mert sörre, borra nem lehet sárgarépát enni - s íme, láss csodát, megszületett a gyarló ember.
https://www.youtube.com/watch?v=9LMT_o8LYuc